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Das EvB in der Lokalzeit: Abi-Motto-Woche in Wipperfürth

In der letzten Woche vor den Osterferien haben unsere angehenden Abiturient:innen eine Mottowoche veranstaltet.

Dabei stand jeder Tag unter einem anderen Motto und am Donnerstag, den 21.03.2024, wurden sie von der WDR-Lokalzeit Bergisches Land begleitet.

Den Link zu dem Beitrag des WDR finden Sie HIER.

 

Änderung der Buslinie 336 von Gummersbach

Liebe Eltern und Schüler:innen,

bitte planen Sie für den Schulweg ein, dass der Gelenkwagen (und bei Ausfall des Gelenkwagens ein normaler Bus) der Buslinie 336,

von Gummersbach nach Wipperfürth über Rönsahl, bereits um 07:23 Uhr in Rönsahl eintrifft. 

Dadurch verschieben sich für diesen Bus die jeweiligen Abfahrtzeiten von Gummersbach nach Wipperfürth. 

Die neuen Abfahrtzeiten entnehmen Sie bitte im Folgenden:

Gummersbach Bf 06:49:00
Rathaus 06:53:00
EKZ Hebekeuser 06:55:00
Tapetenfabrik 06:56:00
Merten-Park 06:58:00
Gustavstraße 06:59:00
Burgstralse 07:00:00
Windhagen Industriegebiet 07:01:00
Kotthauserhöhe 07:03:00
Kalsbach.  07:04:00
Rosenstrale 07:05:00
Schemmen Abzw 07:06:00
Rodt 07:07:00
Stulinghausen 07:08:00
VdK-Heim 07:09:00
Reppinghausen 07:10:00
Marienheide Busbf 07:11:00
Marienheide Busbf 07:12:00
Marienheide Rathaus 07:14:00
Rüggeberg 07:15:00
Schmitzwipper 07:16:00
Gogarten 07:18:00
Wahlberg Abzw 07:19:00
Ohl Sauerlandstr. 07:20:00
Neuenhaus 07:21:00
Ronsahl 07:23:00
Neuenhaus 07:25:00
Ohl Sauerlandstr. 07:26:00
Ohl 07:27:00
Im Hagen 07:28:00
Klaswipper 07:29:00
Ibach 07:30:00
Böswipper 07:31:00
Egerpohl 07:32:00
Neuenherweg 07:33:00
St Angela Gym 07:35:00
LeIersmuhle 07:38:00
Leiersmühle 07:38:00
Wipp Busbf/Surgeres-PI 07:40:00
Wipp Busbt/Surgeres-PI 07:41:00
Hochstraße Ersatzhst. 07:43:00
Felderhofer Kamp 07:44:00
Wipperhof 07:45:00
Hämmern 07:48:00
Grunewald B237 07:50:00
Westenbrücke 07:51:00
Tannenbaum 07:52:00
Klingelnberg 07:53:00
Huckeswagen Bahnhofstr 07:55:00
Hückeswagen Bahnhofstr 07:56:00

Neue Erfrischungsmöglichkeit am EvB

 (geschrieben von Ronja Auer, Q1)

Ab sofort gibt es endlich wieder einen Trinkwasserbrunnen in der Pausenhalle vor dem Eingang zum Lehrerzimmer und zum Sekretariat. Die Schüler*innen können nun unkompliziert ihre Trinkflaschen mit frischem Wasser auffüllen oder direkt ihren Durst löschen.

Diese umweltfreundliche Initiative fördert zudem hoffentlich die Reduzierung von Einwegplastikflaschen und trägt zu einem nachhaltigeren Schulalltag bei.

Vielen Dank an die Stadt, die diese Trinkwasserbrunnen finanziert hat! Wir hoffen, dass diese Erfrischungsmöglichkeit regelmäßig genutzt wird.

 

 

 

ERFOLGREICHE TEILNAHME AM ROBOCUP QUALIFIKATIONSTURNIER IN SANKT AUGUSTIN

Am 24. Februar 2024 nahmen wir am RoboCup Qualifikationsturnier in Sankt Augustin teil. Unsere Teams vom Engelbert-von-Berg Gymnasium in Wipperfürth zeigten herausragende Leistungen und errangen großartige Erfolge.

Im Bereich der Disziplin Rescue Line repräsentierte das Team Krypton unsere Schule. Die Mitglieder Niklas Giesen, Simon Krämer und Nils Floßbach sicherten den ersten Platz und qualifizierten sich somit für die German Open in Kassel.

Des Weiteren traten unsere Teams Techno Tiger (vertreten durch Nio Bruns) und CodeCrafters (Noah Hetmank und Johan Obst) in der Disziplin Rescue Line Entry an. Nach intensiven fünf Läufen und spannenden Wettkämpfen setzte sich das Team CodeCrafters knapp durch und sicherte sich den ersten Platz. Somit haben sie sich ebenfalls erfolgreich für die German Open qualifiziert.

Die German Open finden vom 18. bis 21. April 2024 in Kassel statt. Wir sind hocherfreut über die Erfolge unserer Teams und blicken gespannt auf die bevorstehenden Herausforderungen bei diesem renommierten Wettbewerb. Unsere Schülerinnen und Schüler haben durch ihren Einsatz und ihre Leidenschaft erneut gezeigt, dass sie zu den Besten ihres Fachs gehören und setzen die erfolgreiche Tradition starker Teams in diesem Wettkampf fort. Wir sind stolz darauf, sie auf ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen.

 

Ein herzlicher Dank geht an alle beteiligten Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern, für ihr Engagement und die Bereitschaft zur Mithilfe, und den Förderverein, welcher auch in diesem Jahr das Team wieder finanziell unterstützt. Ohne diese Unterstützung wäre eine Umsetzung nicht zu schaffen.

 

 

 

 

 

 

 

AKTUELLES ZUR BERUFSBERATUNG AM EVB (2. Halbjahr 2023/24)

(Stand 26.02.2024)

Frau Degen von der Bundesagentur für Arbeit in Gummersbach hat uns die folgenden Termine zur Berufsberatung im EvB mitgeteilt, auf die wir hier und in unserer Rubrik "Brücken in die Zukunft" gerne hinweisen. Die Sprechstunden finden jeweils von 09:20 – 13:00 Uhr statt: 

  • 26.02.24
  • 19.03.24
  • 08.04.24
  • 14.05.24
  • 17.06.24

Internet: Berufsberatung Gummersbach (externer Link) 

TAGE RELIGIÖSER ORIENTIERUNG DER Q1-RELIGIONSKURSE IN ALTENBERG

geschrieben von Linus R.

Die Tage religiöser Orientierung in der Jugendbildungsstätte am majestätischen Altenberger Dom waren für uns nicht nur lehrreich, sondern auch äußerst inspirierend und bereichernd. Inmitten der historischen Kulisse dieses ehrwürdigen Ortes haben wir uns in intensiven Diskussionen über unsere persönlich gewählten Themen vertieft. Unsere Treffen fanden in zwei Einheiten täglich statt, fernab von der klassischen Lehrer-Schüler-Dynamik. Hier hatten wir die Freiheit, unsere Diskussionsmethoden eigenständig zu wählen, was uns zu einem Höchstmaß an praktischer Erfahrung und interaktiver Zusammenarbeit ermutigte.

Neben unseren ernsthaften Gesprächen kam auch der Spaß nicht zu kurz. Wir erlebten eine Vielzahl an unterhaltsamen Spielen, die nicht nur die Atmosphäre entspannter machten, sondern auch unser Gruppengefühl stärkten. Diese Mischung aus tiefgründigen Diskussionen und lockerer Unterhaltung trug maßgeblich dazu bei, dass wir uns während des gesamten Programms wohl und aufgehoben fühlten.

Die großzügige Freizeitgestaltung ermöglichte es uns, die wunderschöne Landschaft rund um den Dom zu erkunden und uns in verschiedenen Aktivitäten zu vertiefen. Ob beim Kickern, beim Spielen von Gesellschaftsspielen oder beim Entdecken der Natur – jeder fand seine persönliche Art, die Freizeit zu genießen und neue Eindrücke zu sammeln.

Nicht zu vergessen war die erstklassige Unterkunft und Verpflegung, die uns während unseres Aufenthalts verwöhnte und dafür sorgte, dass es uns an nichts fehlte. Die drei Tage, an denen wir uns mit Themen wie dem Sinn des Lebens, unserer Zukunftsvision, der Wahrnehmung von Selbst und Fremd sowie den Aspekten von Liebe, Sexualität und Partnerschaft auseinandersetzten, erwiesen sich als sehr produktiv. Mit Lebendigkeit und Spaß näherten wir uns diesen existenziellen Fragen des Menschseins, wodurch wir nicht nur Erkenntnisse gewannen, sondern auch unsere zwischenmenschlichen Beziehungen vertieften.

Insgesamt waren die Tage religiöser Orientierung am Altenberger Dom ein voller Erfolg für uns alle. Sie hinterließen nicht nur tiefe Eindrücke und wertvolle Erkenntnisse, sondern schweißten uns auch als Gruppe enger zusammen, während wir gemeinsam auf dieser bereichernden Reise waren.

 

EvB-aktuell I

EvB-aktuell II

EvB-aktuell III

EvB-aktuell IV

FFF bei Herrn Schnober

am .

In dieser schneereichen Woche haben uns nur Fragen der Oberstufe über recht aktuelle Themen erreicht, die Herr Schnober, der Oberstufenkoorinator, sehr ausführlich beantwortet hat. Ein großes Dankeschön an Herr Schnober und an die SchülerInnen!

Jessica aus der Q2 fragte: "Was sagen sie: Sollten Schüler in der Schule, anlässlich des Twitter- Posts der durch die Medien ging, auch Sachen über Versicherungen, Mieten oder Steuern lernen?"

Herr Schnober: "Tja Jessica, eine interessante Diskussion, bei der sich ein sehr übliches Phänomen zeigt: Naina aus Köln hatte kritisiert, dass sie fff2zwar ein Gedicht in vier Sprachen analysieren könne, sich aber nicht mit Versicherungen, Steuern und Mieten auskenne, mit anderen Worten: nicht praktisch lebensfähig sei. Die Tausenden von Stimmen, die ihr dann beipflichteten, folgten dem immer selben Reflex: Dann muss die Schule das Problem eben lösen! Meine Frage lautet demgegenüber: Wenn die Schule DIESE INHALTE z.B. im Fach Sozialwissenschaften lehren soll, welche ANDEREN Inhalte müssen die Schüler in diesem Fach denn dann NICHT MEHR lernen?  Denn derselbe Reflex hat in der Vergangenheit zu einer deutlichen Überfrachtung des Lehrplans geführt, der nie genügend entrümpelt und neu sortiert wurde, obwohl die Schulzeit verkürzt ist. Unsere OberstufenschülerInnen können ein Lied davon singen...

Wenn man genauer hinguckt, stellt man fest, dass auch Naina nicht wirklich die Tatsache kritisiert, dass sie offenbar vier Sprachen beherrscht und darin auch noch Gedichte analysieren kann - manch einer kann das noch nicht mal in seiner Muttersprache - , wahrscheinlich hat sie dies sogar selbst so gewählt. Sie kritisiert eher, dass es ihr an lebenspraktischen Kenntnissen fehlt. Mit derselben Berechtigung kann man allerdings auch fragen, warum Autofahren nicht auf dem Lehrplan stehe oder Hemden bügeln, Wohnungen renovieren etc., die doch alle sehr lebenspraktische Dinge seien. Die Antwort lautet: Weil die Gesellschaft, die das Schulsystem entwickelt hat und weiter entwickelt, dem Gymnasium bestimmte, weniger lebenspraktische, dafür aber akademische Aufgaben zugewiesen hat, die die SchülerInnen auf ein Universitätsstudium vorbereiten sollen.  Ist es wirklich ein Problem, sich mit Versicherungen, Miet- und Steuerrecht noch nicht auszukennen, wenn man in der Schule gelernt hat sich Informationen zu besorgen und diese kritisch auszuwerten? Ich denke nicht. Wer in vier Sprachen ein Gedicht analysieren kann, wird auch einen Mietvertrag bewerten, einen Lohnsteuerjahresausgleich beantragen und eine preiswerte Haftpflichtversicherung abschließen können, da bin ich schon deshalb zuversichtlich, weil unsere SchülerInnen in der Regel auch den Führerschein außerhalb der Schule machen, ihre erste Studentenbude bestens renovieren und generell im Leben klarkommen. Nicht jeder Ruf nach noch mehr Unterrichtsinhalten scheint mir angebracht, komme er nun von einer siebzehnjährigen Kölnerin, Wirtschaftsverbänden, Kirchen oder Hochschulprofessoren.

Herr Schnober sprach von der verkürzten Schulzeit, darum stellten wir ihm die Frage: "Sie als Oberstufenkoordinator kennen sich ja gut mit G8 und G9 aus. Halten Sie den Umstieg von G9 zu G8 sinnvoll?"

Hier muss ich mich mit einem definitiven JEIN aus der Affäre ziehen.

EINERSEITS finde ich es gut, dass Menschen nicht immer mehr Zeit in der Schule verbringen, sondern früher ins Leben entlassen werden, um selbst ihre Erfahrungen zu machen. Dazu kommt, dass auch die Studienzeiten deutlich verkürzt sind, sodass immer mehr Menschen ihre kreativste und produktivste Lebensphase schon im Berufsleben verbringen, früher auf eigenen Beinen stehen und mehr gestalten können.

ANDERERSEITS habe ich deutliche Kritik an der Umsetzung von G8 und Bologna-Prozess: Die Lehrpläne, die nicht genügend entrümpelt wurden, sodass Stress entsteht. Das Stundenvolumen, das SchülerInnen auch bei wichtigen außerschulischen Erfahrungen und Aktivitäten im Wege steht. Die Tatsache, dass immer mehr junge Menschen sich zu früh zu stark in die gesellschaftliche Pflicht nehmen lassen durch z.B. die Reihenfolge von G8-Abitur, stark verschultes (oft auch noch duales) Studium ohne die früher üblichen Auszeiten und frühe Bindung an einen Arbeitgeber, wodurch sie sich selbst und ihre eigenen Freiräume in der Jugend womöglich vernachlässigen, die stört mich auch. Da muss die Jugend heute selber gegensteuern und sich Zeiten und Erfahrungen nehmen, die z.B. mit Reisen, mit Auslandsaufenthalten, mit Versuchen und Irrtümern zusammenhängen, und diese GEGEN die Gesellschaft verteidigen. Das ist heute sehr viel schwieriger geworden. Hinzu kommt ein Stück Egoismus: Mit den früheren G9-SchülerInnen waren im letzten Schuljahr viele sehr interessante Themen und Projekte möglich, die durch ihre Reife und die Zeit, die sie gehabt hatten, erst möglich wurden. Diese fehlen mir im heutigen Schulleben.

G8 muss also noch optimiert, der Bologna-Prozess auch noch fortgesetzt werden, sodass sich für junge Menschen wieder mehr Freiräume ergeben. Meine Generation hatte diese Freiräume noch und wir haben sie SEHR genossen. Deshalb meine zwiespältige Antwort.

Fynn (Q2) hatte auch noch zum Schluss eine interessante Frage: "Da sie ja schon so oft in Irland waren, könnten sie sich vorstellen irgendwann mal dahin zu ziehen?"

Herr Schnober: "Du weißt doch Fynn: Ich habe zwei Jahre in Irland verbracht und mich dort sehr wohl gefühlt. Das ist dreißig Jahre her (MENSCH, wie das klingt!!!), aber ich fühle mich noch heute sehr heimisch in Dublin und bei den Iren. Allerdings hat alles seine Zeit, bestimmte Entscheidungen muss man treffen, wenn man Mitte zwanzig, Anfang dreißig ist, z.B. die, wo man zu leben und arbeiten gedenkt. Ich habe damals meine Wahl getroffen und sie nicht bereut. Natürlich kann ich mir vorstellen, auch mal wieder längere Zeit in Irland zu verbringen, aber das, was das Leben interessant macht, eine spannende Arbeit, nette Kollegen, Familie und vielfältige soziale Kontakte, die mir wichtig sind, das alles habe ich hier. Auslandsschuldienst, die Deutsche Schule in Dublin, den Job im Hochschulbereich, das alles habe ich offenbar NICHT gewollt, sonst wäre ich nicht hier. Heute könnte ich mir ein Cottage im Westen Irlands vorstellen, wo ich als Tourist die Ferien verbringe, nicht ohne im Pub im nächsten Dorf die Überreste meines "Dublin accent" bewundern zu lassen, aber leben möchte ich hier."

In der nächsten Woche werden wir Herr Cremer Eure Fragen stellen. Ihr habt die Möglichkeit Eure Fragen bis Mittowch an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu schicken. Natürlich sind die LehrerInnen auch herzlich eingeladen, ihre Fragen an Herr Cremer zu stellen!

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