Aktuelles

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Änderung der Buslinie 336 von Gummersbach

Liebe Eltern und Schüler:innen,

bitte planen Sie für den Schulweg ein, dass der Gelenkwagen (und bei Ausfall des Gelenkwagens ein normaler Bus) der Buslinie 336,

von Gummersbach nach Wipperfürth über Rönsahl, bereits um 07:23 Uhr in Rönsahl eintrifft. 

Dadurch verschieben sich für diesen Bus die jeweiligen Abfahrtzeiten von Gummersbach nach Wipperfürth. 

Die neuen Abfahrtzeiten entnehmen Sie bitte im Folgenden:

Gummersbach Bf 06:49:00
Rathaus 06:53:00
EKZ Hebekeuser 06:55:00
Tapetenfabrik 06:56:00
Merten-Park 06:58:00
Gustavstraße 06:59:00
Burgstralse 07:00:00
Windhagen Industriegebiet 07:01:00
Kotthauserhöhe 07:03:00
Kalsbach.  07:04:00
Rosenstrale 07:05:00
Schemmen Abzw 07:06:00
Rodt 07:07:00
Stulinghausen 07:08:00
VdK-Heim 07:09:00
Reppinghausen 07:10:00
Marienheide Busbf 07:11:00
Marienheide Busbf 07:12:00
Marienheide Rathaus 07:14:00
Rüggeberg 07:15:00
Schmitzwipper 07:16:00
Gogarten 07:18:00
Wahlberg Abzw 07:19:00
Ohl Sauerlandstr. 07:20:00
Neuenhaus 07:21:00
Ronsahl 07:23:00
Neuenhaus 07:25:00
Ohl Sauerlandstr. 07:26:00
Ohl 07:27:00
Im Hagen 07:28:00
Klaswipper 07:29:00
Ibach 07:30:00
Böswipper 07:31:00
Egerpohl 07:32:00
Neuenherweg 07:33:00
St Angela Gym 07:35:00
LeIersmuhle 07:38:00
Leiersmühle 07:38:00
Wipp Busbf/Surgeres-PI 07:40:00
Wipp Busbt/Surgeres-PI 07:41:00
Hochstraße Ersatzhst. 07:43:00
Felderhofer Kamp 07:44:00
Wipperhof 07:45:00
Hämmern 07:48:00
Grunewald B237 07:50:00
Westenbrücke 07:51:00
Tannenbaum 07:52:00
Klingelnberg 07:53:00
Huckeswagen Bahnhofstr 07:55:00
Hückeswagen Bahnhofstr 07:56:00

 

 

Warnstreik am Dienstag, den 05.03.2024 und Mittwoch, den 06.03.2024

Liebe Eltern und Schüler:innen,

wie Sie vielleicht bereits schon erfahren haben, wird die wupsi am 05.03 und 06.03.2024 erneut bestreikt.

Von den regulären Linienfahrten werden ca. 2/3 aller Fahrten dennoch durchgeführt.

Folgende Fahrten werden an diesen Tagen leider ausfallen:

  •         Linie 12 um 7:42 Uhr von Sternstr. nach Leichlingen Schulzentrum 
  •         Linie 403 um 6:43 Uhr von Grube nach Kürten Schulzentrum 
  •         Linie 404 um 7:25 Uhr St.-Maternus-Eck nach Herkenrath Ball 
  •         E227 um 7:16 Uhr von Rothbroicher Str. nach Berg. Gladbach S 
  •         E227 um 7:27 Uhr von Berg. Gladbach S nach Kreishaus 
  •         E427 um 6:52 Uhr von Furth, Abzw. nach Wipperfeld Wende 
  •         E427 um 6:49 Uhr von Hebborn, Kirche nach Kürten Schulz. 
  •         E427 um 12:55 Uhr von Kürten Schulz. nach Wipperfürth, Busbf. 
  •         E427 um 13:38 Uhr von Wipperfürth, Busbf. nach Bechen, Mitte 
  •         E432 um 13:41 Uhr von Odenthal, Schule nach Eikamp, Schule 
  •         E451 um 7:53 Uhr von Berg. Gladbach S nach Verbundschule Mitte 
  •         E451 um 11:35 Uhr von Verbundschule Mitte nach Berg. Gladbach S 
  •         E451 um 13:15 Uhr von Verbundschule Mitte nach Berg. Gladbach S 

 

Neue Erfrischungsmöglichkeit am EvB

 (geschrieben von Ronja Auer, Q1)

Ab sofort gibt es endlich wieder einen Trinkwasserbrunnen in der Pausenhalle vor dem Eingang zum Lehrerzimmer und zum Sekretariat. Die Schüler*innen können nun unkompliziert ihre Trinkflaschen mit frischem Wasser auffüllen oder direkt ihren Durst löschen.

Diese umweltfreundliche Initiative fördert zudem hoffentlich die Reduzierung von Einwegplastikflaschen und trägt zu einem nachhaltigeren Schulalltag bei.

Vielen Dank an die Stadt, die diese Trinkwasserbrunnen finanziert hat! Wir hoffen, dass diese Erfrischungsmöglichkeit regelmäßig genutzt wird.

 

 

 

ERFOLGREICHE TEILNAHME AM ROBOCUP QUALIFIKATIONSTURNIER IN SANKT AUGUSTIN

Am 24. Februar 2024 nahmen wir am RoboCup Qualifikationsturnier in Sankt Augustin teil. Unsere Teams vom Engelbert-von-Berg Gymnasium in Wipperfürth zeigten herausragende Leistungen und errangen großartige Erfolge.

Im Bereich der Disziplin Rescue Line repräsentierte das Team Krypton unsere Schule. Die Mitglieder Niklas Giesen, Simon Krämer und Nils Floßbach sicherten den ersten Platz und qualifizierten sich somit für die German Open in Kassel.

Des Weiteren traten unsere Teams Techno Tiger (vertreten durch Nio Bruns) und CodeCrafters (Noah Hetmank und Johan Obst) in der Disziplin Rescue Line Entry an. Nach intensiven fünf Läufen und spannenden Wettkämpfen setzte sich das Team CodeCrafters knapp durch und sicherte sich den ersten Platz. Somit haben sie sich ebenfalls erfolgreich für die German Open qualifiziert.

Die German Open finden vom 18. bis 21. April 2024 in Kassel statt. Wir sind hocherfreut über die Erfolge unserer Teams und blicken gespannt auf die bevorstehenden Herausforderungen bei diesem renommierten Wettbewerb. Unsere Schülerinnen und Schüler haben durch ihren Einsatz und ihre Leidenschaft erneut gezeigt, dass sie zu den Besten ihres Fachs gehören und setzen die erfolgreiche Tradition starker Teams in diesem Wettkampf fort. Wir sind stolz darauf, sie auf ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen.

 

Ein herzlicher Dank geht an alle beteiligten Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern, für ihr Engagement und die Bereitschaft zur Mithilfe, und den Förderverein, welcher auch in diesem Jahr das Team wieder finanziell unterstützt. Ohne diese Unterstützung wäre eine Umsetzung nicht zu schaffen.

 

 

 

 

 

 

 

AKTUELLES ZUR BERUFSBERATUNG AM EVB (2. Halbjahr 2023/24)

(Stand 26.02.2024)

Frau Degen von der Bundesagentur für Arbeit in Gummersbach hat uns die folgenden Termine zur Berufsberatung im EvB mitgeteilt, auf die wir hier und in unserer Rubrik "Brücken in die Zukunft" gerne hinweisen. Die Sprechstunden finden jeweils von 09:20 – 13:00 Uhr statt: 

  • 26.02.24
  • 19.03.24
  • 08.04.24
  • 14.05.24
  • 17.06.24

Internet: Berufsberatung Gummersbach (externer Link) 

TAGE RELIGIÖSER ORIENTIERUNG DER Q1-RELIGIONSKURSE IN ALTENBERG

geschrieben von Linus R.

Die Tage religiöser Orientierung in der Jugendbildungsstätte am majestätischen Altenberger Dom waren für uns nicht nur lehrreich, sondern auch äußerst inspirierend und bereichernd. Inmitten der historischen Kulisse dieses ehrwürdigen Ortes haben wir uns in intensiven Diskussionen über unsere persönlich gewählten Themen vertieft. Unsere Treffen fanden in zwei Einheiten täglich statt, fernab von der klassischen Lehrer-Schüler-Dynamik. Hier hatten wir die Freiheit, unsere Diskussionsmethoden eigenständig zu wählen, was uns zu einem Höchstmaß an praktischer Erfahrung und interaktiver Zusammenarbeit ermutigte.

Neben unseren ernsthaften Gesprächen kam auch der Spaß nicht zu kurz. Wir erlebten eine Vielzahl an unterhaltsamen Spielen, die nicht nur die Atmosphäre entspannter machten, sondern auch unser Gruppengefühl stärkten. Diese Mischung aus tiefgründigen Diskussionen und lockerer Unterhaltung trug maßgeblich dazu bei, dass wir uns während des gesamten Programms wohl und aufgehoben fühlten.

Die großzügige Freizeitgestaltung ermöglichte es uns, die wunderschöne Landschaft rund um den Dom zu erkunden und uns in verschiedenen Aktivitäten zu vertiefen. Ob beim Kickern, beim Spielen von Gesellschaftsspielen oder beim Entdecken der Natur – jeder fand seine persönliche Art, die Freizeit zu genießen und neue Eindrücke zu sammeln.

Nicht zu vergessen war die erstklassige Unterkunft und Verpflegung, die uns während unseres Aufenthalts verwöhnte und dafür sorgte, dass es uns an nichts fehlte. Die drei Tage, an denen wir uns mit Themen wie dem Sinn des Lebens, unserer Zukunftsvision, der Wahrnehmung von Selbst und Fremd sowie den Aspekten von Liebe, Sexualität und Partnerschaft auseinandersetzten, erwiesen sich als sehr produktiv. Mit Lebendigkeit und Spaß näherten wir uns diesen existenziellen Fragen des Menschseins, wodurch wir nicht nur Erkenntnisse gewannen, sondern auch unsere zwischenmenschlichen Beziehungen vertieften.

Insgesamt waren die Tage religiöser Orientierung am Altenberger Dom ein voller Erfolg für uns alle. Sie hinterließen nicht nur tiefe Eindrücke und wertvolle Erkenntnisse, sondern schweißten uns auch als Gruppe enger zusammen, während wir gemeinsam auf dieser bereichernden Reise waren.

 #Cybermobbing: Informationsabend mit Lijana Kaggwa am 22.02.2024

01 Kaggwa

Sehr geehrte Eltern, 

Sehr geehrte Lehrkräfte,

Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer zunehmend digitalen Welt auf, in der der Umgang mit digitaler Technologie nahezu selbstverständlich ist. Daraus ergeben sich auch veränderte Anforderungen an Schule und Gesellschaft, um den Kindern und Jugendlichen einen konstruktiven, aber auch kritischen Umgang mit den digitalen Medien zu ermöglichen. 

Der kompetente Umgang mit digitalen Medien gilt heute neben Rechnen, Lesen, Schreiben und Fremdsprachenkenntnissen als Grundkompetenz für einen erfolgreichen Bildungs- und Berufsweg, der zur Weiterentwicklung und Sicherung der Bildungsqualität führt. Die Pandemie hat zu einer deutlich schnelleren Digitalisierung, aber im Hinblick auf zunehmendes Cybermobbing auch zu stark negativen Begleiterscheinungen geführt. 

Um dieses Thema in den Blick zu nehmen, möchten wir Sie am Donnerstag, den 22.02.24 ab 18 Uhr zu einem Informationsabend in der Alten Drahtzieherei, Wupperstraße 8, 51688 Wipperfürth, einladen. 

Bei diesem Abend werden wir von Lijana Kaggwa unterstützt. Sie hat 2020 am Fernsehformat Germany‘ s Next Topmodel teilgenommen und wurde während der Ausstrahlung der Sendung mit einem sehr extremen Cybermobbing und Hassnachrichten bis hin zu Morddrohungen konfrontiert. 

Zunächst wird es eine kurze Lesung aus dem Buch „Du verdienst den Tod!“ – Wie #Cybermobbing Menschen und die Gesellschaft zerstört und wie wir wieder mehr Respekt ins Netz bringen geben. Im Anschluss daran möchten wir mit Lijana Kaggwa, Anne Loth (Bürgermeisterin der Stadt Wipperfürth), Nadin Kreissl (Kriminalkommissariat Kriminalprävention/ Opferschutz), den Social Media Scouts des Engelbert-von-Berg-Gymnasiums und Ihnen ins Gespräch kommen.

Zur besseren Koordination der Veranstaltung bitten wir um eine Anmeldung bis zum 21.02.24 per Mail an stueber@evb-gymnasium.de

Die Informationsveranstaltung für Eltern und Lehrkräfte sowie die Veranstaltungen für die Schüler:innen des Engelbert-von Berg-Gymnasiums können dank der großzügigen Unterstützung der Freunde und Förderer des EvB realisiert werden.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an der Veranstaltung.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Oberberg Anne Rust Alke Stüber

(Schulleitung) (Koordinatorinnen Social Media AG)

 

 

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Brücken ins Studium - Erfahrungsberichte

am .

Brücken ins Studium. Wem dieser Begriff noch kein Begriff ist, der hat zumindest am EvB definitiv etwas verpasst. Für die, die noch im Dunkeln tappen, folgt hier eine kurze Erklärung: "Brücken ins Studium" ist keineswegs ein neues Milliardenschwere Bauprojekt der Bundesregierung, sondern eine exzellente Möglichkeit zur Berufs- und insbesondere zur Studienvorbereitung. Im Rahmen dieses großartigen Programms können alle Schülerinnen und Schüler in der Stufe Q1 (entspricht 11) für eine Woche in eine Universitätsstadt ziehen und dort 

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"Probe-studieren". Den angehenden AbiturientInnen bietet es daher die Möglichkeit sich einfach mal umzuschauen, eventuell eine bisherige Entscheidung in Bezug auf die Fächerwahl (Überhaupt studieren? - Vielleicht doch eine Ausbildung?) zu vertiefen und in erster Linie generelle Eindrücke zu vermitteln. Diese Möglichkeit wird nun bereits seit einigen Jahren sehr erfolgreich unter der Leitung von Herrn Cremer exklusiv an unserer Schule angeboten. Weitere Informationen dazu gibt es wie gewohnt bei Herr Cremer. Sollte es für Dich oder Ihr Kind soweit sein, erhalten Sie rechtzeitig alle Informationen über die Schule. Aber das nur nebenbei, zur Sache:

Nachdem die jetzige Q1 im April ausschwärmte um die Universitäten der Republik, nein auch noch über deren Grenzen hinaus - auch andere innereuropäische Fakultäten waren vor den wissbegierigen Schülern aus Wipperfürth nicht sicher - zu bevölkern, gab es am Montag in der Aula eine Stufenversammlung für die Stufen Q1 und EF. Mit einem Blick zurück für die Q1er, einem Blick nach vorn für die EFler berichteten sechs Schüler von ihren Erfahrungen im April. In der sechsten Stunde bot sich daher für die Schülerinnen und Schüler, die das Praktikum noch vor sich haben, die einmalige Möglichkeit von der "Brücken ins Studium"-erprobten Stufe schon einmal gute Tipps und Impulse zu erhalten. Für die Schüler der Q1 bot sich die ebenso wichtige Möglichkeit der Reflexion. Sich Erfahrenes noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen ist sowohl für die Studien- oder Berufsfindung als auch generell im Leben sehr wichtig.

Die sechs Schüler waren:

Zum einen Severin Lechner, welcher der österreichischen Hauptstadt Wien einen Besuch abstatte. Dies begründete er auch gleich damit, dass man im Unipraktikum in eine Stadt gehen sollte, in der man sich tatsächlich vorstellen kann zu leben. Außerdem wohne dort seine Schwester, bei der er im Laufe der Woche unterkam. Er fügte hinzu, dass es ebenfalls enorm wichtig sei, sich über die Unterkunft im Voraus gut zu kümmern. Er erwartete sich von der Woche, dass er eine klarere Orientierung für sein Studium erhält, sich also Wirtschaft als Themenbereich für ein mögliche Fächerwahl weiter herauskristallisiert. Zwei der Vorlesungen die er besuchte waren unter anderem "Accounting & Management Control" sowie "Mikro- & Makroökonomie". Rückblickend kann er sagen, dass sich seine Erwartungen erfüllt haben. Lediglich über die Entscheidung eines Dualen Studiums ist er noch unschlüssig. Den jetzigen EFlern gibt er mit, dass es enorm wichtig sei Kontakte zu knüpfen, da diese sowohl den besten Einblick ins Unileben geben als sich auch anderweitig als nützlich erweisen können, z.B. bei Fragen zum Studienanfang in der Stadt. Ebenso wichtig sei es auch, die Freizeit in der Probewoche zu nutzen, z.B. Sport zu machen. Auch dies gebe einen guten Einblick in Freizeitmöglichkeiten und viele Chancen, Kontakte zu knüpfen.

 

Als zweites kam Yasmin Alester, welche sich für Psycholgie und Biologie an der Humboldt Universität Berlin interessierte. Nachdem Sie, ähnlich wie Severin, von der Universität keine Rückmeldung erhielt, suchte Sie sich im Internet die Vorlesungen selbst heraus. Ihre Erwartungen waren, dass Sie einen generellen Einblick ins Studium erhält und in Erfahrung bringen kann, ob ein Studium etwas für Sie ist. Auch einen Praxistipp hatte Sie auf Lager: Yasmin empfiehlt, nicht mit den Freunden in eine Stadt zu gehen, da man zu viel Zeit mit ihnen verbringt und weniger Kontakte knüpft. Außerdem sei es auch für Sie eine sehr gute Erfahrung gewesen, komplett auf sich allein gestellt zu sein. 

 

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Franziska Basse besuchte die FH Köln und das angebotene Fach "Mehrsprachige Kommunikation". Ihre Unterkunft mietete Sie sich mit Freunden, die ebenfalls in Köln waren bei einem bekannten Community-Marktplatz zum Vermieten von Unterkünften im Internet. Sie erhielt von der Universität im Gegensatz zu den beiden Vorrednern eine sehr gute Betreuung mit einer Führung durch das Gebäude und einem Stundenplan. Fazitativ kann Sie sagen, dass Sie zuerst eine Ausbildung machen möchte um Praxiserfahrung zu erhalten, die FH sei der Schule noch zu ähnlich.

 

Auch in Köln an der Fachhochschule war Julia Dormeier, die sich "Soziale Arbeit" anschaute. Einige Fächer haben ihr sehr gut gefallen, andere eher weniger. Sie hatte das Glück sowohl Vorlesungen als auch Seminare besuchen zu dürfen, die Woche hat ihr daher auch sehr viel Spaß bereitet. Letzendlich ist das Fach "Soziale Arbeit" aber wohl doch nicht ihr Ding, für ein Studium wird Sie sich aber mit hoher Wahrscheinlichkeit entscheiden. Als Tipp sagt Sie, dass man sich auch für das Durchführen der Uniwoche in einer nähergelegenen Stadt, wie z.B. Kön oder Wuppertal eine Wohnung nehmen sollte, da dies eine komplett andere Erfahrung sei.

 

Phillip Pehlke fuhr aus der Hansestadt Wipperfürth in die unwesentlich größere Hansestadt Hamburg, genauer gesagt nach Hamburg Haburg, wo er bei einem Freund übernachtete. Dies war auch schon das erste Manko, denn die Fahrt war recht lang und kostete jeden Tag eine Menge Zeit. Für diesen Zweck kaufte er sich auch ein Busticket, um in der City wesentlich mobiler zu sein. Ansonsten bot die Universität Hamburg eine gute Betreuung für die sieben Wipperfürther Schüler, inklusive einer Führung. Bereits im Voraus hat er auf Suchmaschinen im Internet etwas über die Stadt in Erfahrung gebracht, um sich besser zurechtzufinden und klarzukommen. Dabei sei er auf das Portal "Uni live!" gestoßen, welches Studieninteressierten eine Überblick über Vorlesungen und Möglichkeiten zur Studienorientierung gibt. Fächertechnisch hat er sich enorm viele angeschaut, die ihn potentiell interessieren könnten. Letzendlich hat sich die Wahl eines Studiums als Weiterbildungsmaßnahme nach der Schule für ihn bestätigt, das Fach ist ihm allerdings noch unklar. Als Tipp sagt er: Man solle auch mal im Park "chillen" oder etwas mit den anderen Wipperfürthern unternehmen - vorausgesetzt, es sind welche in der Stadt - und nicht immer nur in der Uni hocken. Außerdem würde man als Schüler gerade gegenüber den nur unwesentlich älteren Studienanfängern kaum auffallen. Dies sei auf der einen Seite positiv, da man sich ganz normal verhalten kann, bedeutet aber auf der anderen Seite auch, dass die Studenten einen nicht ansprechen werden und man von sich aus auf diese zugehen muss. 

 

Als letzter berichtete David Lenth, welcher im wunderschönen Heidelberg war und sich das Fach Physik angeschaut hatte. Auch David war mehr oder weniger auf sich allein gestellt, zumindest was die Vorlesungen anbelangte. Gewohnt hat er bei seiner Schwester, laut ihm sei es gerade sinnvoll zu Stundenten zu ziehen, da diese nunmal tatsachenhalber studieren und man so einen noch wesentlich besseren Einblick in das Studentenleben erhält. Schade war es, dass er nicht die Möglichkeit hatte Praktika und Seminare zu besuchen, da die Plätze begrenzt waren. Als Fazit kann er sagen, dass letzendlich ein Studium im Ingenieurswesen oder bei den Naturwissenschaften für Ihn feststeht. Den Schülern, denen das Praktikum noch bevorsteht empfiehlt er einmal mehr Kontakte zu knüpfen.

 

Gegenüber dem Homepageteam fasste Herr Cremer noch einmal zusammen, warum das Unipraktikum so sinnvoll ist:

- da Schüler über ihr Studium/ihre Berufsausbildung gezielter Nachdenken

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- da oft eine mögliche, den Fähigkeiten und Neigungen des Schülers angemessene, Fachrichtung ermittelt werden kann

- da Schwellenängste im Bezug auf das Studium überwunden werden können

- da Informationen schon vor dem Abitur eingeholt werden, was nachher Zeit spart

- da generelle Abläufe des Studiums kennengelernt werden

- da äußere und persönliche Rahmenbedingungen realistisch abgeschätzt werden können

- da gegenenfalls Änderungen an Zielen und Wunschbildern vorgenommen werden können, bevor es zu spät ist

- und da gerade das Studium ein sehr wichtiger Faktor sein kann, um sich im letzten Schuljahr und im Abitur noch einmal richtig anzustrengen

 

Auch ich hatte im April diese Möglichkeit und möchte an dieser Stelle Herrn Cremer dafür danken, der erst mit viel Herzblut diese Sache möglich macht.

Den Schülern, die "Brücken ins Studium" noch vor sich haben möchte ich noch eins mitgeben: Schaut euch mehrere Fächer an. Ich persönlich wollte mir in der Woche eigentlich nur Elektrotechnik angucken, habe allerdings zwischendurch auch ein paar Maschinenbauvorlesung besucht. Das stellte sich letzendlich als sehr sinnvoll heraus, da Maschinenbau früher stets mein Wunschfach war und ich die Vorlesungen ziemlich abschreckend fand. Elektrotechnik ist vermutlich einfach ein Fach, welches besser zu mir passt.

 

Wir wünschen den noch kommenden Unipraktikantinnen und Unipraktikanten alles Gute und viel Erfolg!

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