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Erster Tag der Mottowoche am EvB 2014

Die SchülerInnen der Q2 hatten sich zum Thema "Kindheitserinnerungen" so einiges ausgedacht. Die Pausenhalle war schgon am Morgen festlich dekoriert und es lagen zwei große Matten im Zentrum. Dazu wurden Lieder von Heidi, Spongebob Schwammkopf oder der Sendung mit der Maus gespielt.

In der ersten Pause gab es dann, passend zur Nähe zu Ostern, ein Eierlaufen, bei welchem ein Ei mit einem Löffel so schnell wie möglich ins Ziel balanciert werden muss.

Und wie in jeder guten Kindheit, so durfte auch hier eine Kissenschlacht und Topfschlagen nicht fehlen, was für umstehende Zuschauer sehr erheiternd war.

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Rotary-Rhetorik in der Aula

Geschrieben von Schmidt.

Am vergangenen Freitag fand in unserer Aula der Rotary-Rhetorik Wettbewerb statt. Elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich eingefunden, um miteinander in einen Rhetorikwettstreit zu treten. Das EvB war hierbei durch Jonathan Lessing („Mehr Ausland wagen“!) vertreten, der ebenfalls angekündigte EvB-Beitrag von Tobias Uelpenich musste leider krankheitsbedingt ausfallen.

Zunächst gab Reiner Irlenbusch zur Eröffnung einen kurzen Einblick in die Arbeit des Rotary-Clubs. Zudem drückte er hierbei seine große Freude über die Anwesenheit so vieler junger Gesichter im Publikum aus, die größtenteils angereist waren, um ihre eigenen Kandidaten nach Kräften zu unterstützen. Im Verlauf der Veranstaltung zeigte sich das Publikum aber als äußerst wohlwollend und fair, so dass die Beiträge aller Kandidaten mit viel Beifall gefeiert wurden.

Pädagogischer Tag kommenden Montag

Noch einmal zur Erinnerung: Kommenden Montag, den 31.03.14, findet ein Pädagogischer Tag zum Thema "Lernen im Ganztag" statt. Dabei sollen zunächst Konzepte für die Fächergruppen Fremdsprachen, Mathematik und Deutsch in den Klassen 5 und 6 in den Fokus rücken. Hierbei werden Frau Prof. Dr. Kastens sowie ihre Mitarbeiterin Frau Tillack als Referenten zum Thema "Lernen im Ganztag", Frau Tholl und Frau Gembalies-Wrobel von der Verbraucherzentrale NRW zum Thema "Ernährungsangebot" sowie weitere Experten aus Schulgemeinde und Trägerschaft die Arbeit durch ihre Fachkompetenzen und Sicht von außen bereichern.

Für Schüler ist dies ein unterrichtsfreier Studientag, wobei die so eingebüßten Schulstunden durch entsprechende Hausaufgaben ausgeglichen werden.

Hinterhoftalente begeistern in der Aula

Geschrieben von Lessing.

Kultursplitterabend BandNach zwei restlos ausverkauften Abenden spricht die Bilanz des Kultursplitterabends für sich: Der ‚bunte Abend‘ der Stufe Q2 hatte im Vorhinein keinesfalls zu viel versprochen!

Am vergangenen Freitag und Samstagabend hatten die Schüler des Abiturjahrgangs ab 19:00 Uhr in die Aula gebeten, um unter dem Motto ‚Hinterhoftalente‘ Musik, Tanz, Imitation und Comedy zu präsentieren.

Die in den Hinterhof des ‚MacLaren’s Pubs‘, entlehnt aus der us-amerikanischen Kultfernsehserie ‚How I Met Your Mother‘, verwandelte Schulaula bot über zwei Stunden hochkarätige Unterhaltung und entführte ihr Publikum in Erinnerungen an Schulzeit und Jugend.

Hinterhoftalente – die Stufe Q2 präsentiert den Kultursplitterabend 2014

Geschrieben von Schmidt.

Hinterhoftalente – die Stufe Q2 präsentiert den Kultursplitterabend 2014

Kultursplitterabend Q2 2014„Die Bühne zeigt den Hinterhof einer dubiosen Großstadt-Bar bei Nacht. Von heruntergekommenen Backsteinwänden umgeben, dominieren Mülltonnen, ausgediente Exportkisten, leere Getränkekästen und Fässer den Platz. Fades Licht fällt durch die kleinen, schlichten Fenster auf die Straße und die gedämpften Geräusche des Treibens an der Theke im Innenraum lassen erahnen, dass hinter den schroffen Steinen die Stimmung ausgezeichnet ist. In der Ecke hat eine Jukebox ihre letzte Ruhestätte gefunden und erfreut sich statt der neuesten Platten und einer begeisterten Zuhörergemeinde nun lediglich der Aufmerksamkeit, die ihr Straßenkatzen und zwielichtige Schrotthändler des Nachts schenken. Auch eine Feuerleiter an der Wand des Hinterhofes scheint ihre besten Tage bereits erlebt zu haben, fügt sich in ihrer rostigen Demut jedoch gleichgültig in das Gesamtbild ein.
Die Straßenlaternen flackern und scheinen mit einer Leuchtreklame um den Strom zu ringen, der es durch die maroden Leitungen in den Hof schafft…

So monoton wie der Dunst aus den Lüftungsschlitzen zieht, dringt auch der Geräuschpegel in den Hinterhof: Bierhumpen klingen im Hintergrund aneinander, lautes Gelächter ist zu hören, von Zeit zu Zeit rücken Stühle.

In den verlassenen Hinterhof dringen auf einmal lauter werdende Stimmen, die von einem Konflikt in der Bar zeugen. Durch die dichten Dunstschwaden dringen vereinzelt Schimpfwörter und Pöbeleien… [Fortsetzung folgt]“